Wie man die richtige EPDM wählt
Ob beim Hausbau, in der Industrie oder bei technischen Anlagen – Dichtungen sind unscheinbar, aber unverzichtbar. Sie sorgen für Schutz vor Feuchtigkeit, dichten Bauteile zuverlässig ab und verhindern Schäden durch Witterung oder Temperaturschwankungen.
Besonders im Außenbereich müssen Dichtungen extremen Bedingungen standhalten: Sonne, Regen, Frost, Ozon und UV-Strahlung wirken dauerhaft auf sie ein. Eine der besten Lösungen ist die EPDM-Dichtung. Sie gilt als besonders robust und langlebig.
Doch welche Dichtung ist die richtige? Dieser Artikel erklärt Ihnen ausführlich, worauf es bei der Auswahl ankommt, welche Varianten es gibt und warum EPDM im Vergleich zu anderen Materialien meist überlegen ist.
Eigenschaften von EPDM-Dichtungen
EPDM steht für Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk und gehört zu den synthetischen Elastomeren. Das Material wurde gezielt entwickelt, um im Außenbereich höchsten Belastungen standzuhalten.
EPDM zeichnet sich durch eine außerordentlich hohe Beständigkeit gegenüber UV-Strahlen und Ozon aus. Während andere Kautschuke durch Sonneneinstrahlung schnell spröde werden, bleibt EPDM über viele Jahre hinweg elastisch. Auch extreme Temperaturen können dem Material wenig anhaben. In einem Bereich von –40 °C bis +120 °C bleibt es formstabil und flexibel.
Spezialvarianten halten sogar bis +150 °C stand. Darüber hinaus ist EPDM beständig gegenüber Wasser, Dampf sowie verdünnten Säuren und Laugen. Diese Kombination aus Witterungsbeständigkeit, Elastizität und chemischer Resistenz macht EPDM zu einem universellen Werkstoff für den Außeneinsatz.
Anforderungen im Außeneinsatz
Dichtungen, die im Freien eingesetzt werden, müssen ganz besonderen Herausforderungen standhalten. Starke Sonneneinstrahlung kann Materialien austrocknen, Ozon und UV-Strahlung lassen viele Gummis altern und rissig werden.
Hinzu kommen extreme Temperaturschwankungen, die das Material belasten: Während im Winter Frost herrscht, kann sich die Oberfläche im Sommer stark aufheizen. Auch mechanische Einwirkungen wie Druck, Bewegung oder Vibration wirken dauerhaft auf Dichtungen ein. EPDM-Dichtungen sind speziell darauf ausgelegt, diese Beanspruchungen zuverlässig zu meistern.
Sie bleiben selbst bei langfristiger Belastung formstabil und elastisch und behalten ihre Abdichtungsfunktion auch nach vielen Jahren im Einsatz. Damit unterscheiden sie sich deutlich von Naturkautschuk oder NBR, die unter denselben Bedingungen deutlich schneller altern.
Auswahlkriterien für die richtige EPDM-Dichtung
Die richtige Wahl einer EPDM-Dichtung hängt von mehreren Faktoren ab. Ein entscheidender Aspekt ist der Härtegrad (Shore-A), der die Weichheit oder Härte des Materials beschreibt. Hier einige wichtige Punkte:
Weiche EPDM-Dichtungen (niedriger Shore-A-Wert): Sie passen sich besonders gut an unebene Flächen an und sorgen so für eine zuverlässige Abdichtung auch bei leichten Verformungen oder unregelmäßigen Oberflächen.
Mittlere Härtegrade: Diese bieten einen guten Kompromiss zwischen Flexibilität und Belastbarkeit und eignen sich für viele Standardanwendungen im Bauwesen und in der Industrie.
Harte EPDM-Dichtungen (hoher Shore-A-Wert): Sie sind besonders widerstandsfähig gegenüber mechanischen Belastungen, Vibrationen oder Druck und kommen daher häufig in industriellen Anlagen oder Fahrzeugen zum Einsatz.
Neben dem Härtegrad spielt auch die Profilform eine wichtige Rolle. Je nach Anwendung können Hohlkammerprofile, Vollprofile, Lippendichtungen, Rundschnüre oder Bänder die passende Lösung sein. Ebenso wichtig ist die Maßgenauigkeit, denn nur passgenaue Dichtungen können ihre Funktion zuverlässig erfüllen.
Für spezielle Anforderungen gibt es außerdem Sonderausführungen, beispielsweise mit Klebeschicht, Verstärkungen oder komplexer Geometrie. Dadurch lassen sich EPDM-Dichtungen optimal an die jeweilige Einsatzumgebung anpassen.
Typische Einsatzgebiete im Außenbereich
Fenster- und Türdichtungen
EPDM-Dichtungen sorgen bei Fenstern und Türen für eine zuverlässige Abdichtung gegen Zugluft, Lärm und Feuchtigkeit. Sie verhindern, dass Wärme entweicht, und tragen damit erheblich zur Energieeinsparung bei.
Gleichzeitig schützen sie vor eindringendem Regenwasser und verhindern Schäden an Baukörpern. Durch ihre hohe Flexibilität gleichen sie selbst leichte Verformungen oder Bewegungen der Bauelemente problemlos aus.
Dach- und Fassadenabdichtungen
Im Bereich von Flachdächern, Wintergärten oder Fassaden spielt die Witterungsbeständigkeit von EPDM ihre ganze Stärke aus. Die Dichtungen schützen über viele Jahre hinweg zuverlässig vor eindringendem Wasser und halten dabei sowohl starker Sonneneinstrahlung als auch Frost stand.
Auch in Kombination mit Dämmstoffen oder anderen Abdichtungssystemen bleibt EPDM dauerhaft elastisch und stabil, was die Sicherheit und Langlebigkeit von Bauwerken erheblich erhöht.
Automobil– und Fahrzeugbau
Im Automobilsektor werden EPDM-Dichtungen an Türen, Fenstern, Kofferraumklappen und Schiebedächern eingesetzt. Sie müssen Vibrationen aufnehmen, Bewegungen ausgleichen und gleichzeitig einen luft- und wasserdichten Abschluss gewährleisten.
Zusätzlich tragen sie zur Geräuschdämmung bei und erhöhen den Fahrkomfort. Die lange Haltbarkeit von EPDM ist hier besonders wichtig, da Fahrzeuge über viele Jahre hinweg denselben Schutz bieten müssen.
Garten- und Landschaftsbau
Im Garten- und Landschaftsbau kommen EPDM-Produkte unter anderem bei Teichfolien, Schläuchen oder Abdeckungen zum Einsatz. Das Material bleibt auch bei dauerhafter Wasser- und Feuchtigkeitseinwirkung elastisch und reißfest.
EPDM-Teichfolien beispielsweise sind extrem widerstandsfähig und können jahrzehntelang ihre Funktion erfüllen. Damit eignet sich EPDM für Anwendungen, bei denen eine dauerhafte Wasserdichtigkeit unabdingbar ist.
Maschinen– und Anlagenbau
Außenliegende Maschinen, Pumpen oder technische Gehäuse müssen vor Feuchtigkeit, Staub und anderen Umwelteinflüssen geschützt werden. EPDM-Dichtungen sorgen dafür, dass empfindliche Bauteile zuverlässig abgedichtet werden.
Durch ihre hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Ozon, UV-Strahlen und Temperaturwechseln sind sie besonders für Geräte und Anlagen geeignet, die dauerhaft im Freien stehen und starken Belastungen ausgesetzt sind.
Vergleich mit anderen Materialien
Im Vergleich zu anderen Dichtungswerkstoffen zeigt sich, warum EPDM für den Außeneinsatz oft die erste Wahl ist. NBR, also Nitrilkautschuk, verfügt zwar über eine hohe Beständigkeit gegenüber Ölen und Kraftstoffen, ist jedoch kaum UV- und ozonbeständig.
Damit eignet sich NBR nur eingeschränkt für den Einsatz im Freien. Silikon dagegen punktet mit einer hervorragenden Temperaturbeständigkeit und bleibt auch bei sehr hohen Temperaturen flexibel. Allerdings ist es deutlich teurer und mechanisch weniger belastbar. Naturkautschuk wiederum ist kostengünstig und für einfache Anwendungen ausreichend, verliert im Außenbereich jedoch sehr schnell seine Elastizität und wird rissig.
EPDM vereint hingegen eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Witterung, gute mechanische Belastbarkeit und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Deshalb gilt es als der Allrounder unter den Dichtungswerkstoffen für den Außeneinsatz.
Vergleichstabelle der Materialien
| Material | Vorteile | Nachteile | Geeignet für |
|---|---|---|---|
| EPDM | Sehr beständig gegen UV, Ozon und Witterung, flexibel bei –40 °C bis +120 °C, langlebig | Weniger geeignet für Kontakt mit Ölen und Kohlenwasserstoffen | Bauwesen, Fahrzeugbau, Außenabdichtungen |
| NBR | Hohe Beständigkeit gegen Öle und Kraftstoffe | Kaum UV- und Ozonbeständigkeit | Hydraulik, Maschinenbau im Innenbereich |
| Silikon | Extreme Temperaturbeständigkeit bis +200 °C, elastisch | Teurer, weniger mechanisch belastbar | Hochtemperatur-Anwendungen |
| Naturkautschuk | Preisgünstig, gute Elastizität | Altert schnell im Freien, geringe Witterungsbeständigkeit | Einfache Abdichtungen im Innenbereich |
Pflege & Lebensdauer
EPDM-Dichtungen sind pflegeleicht. Trotzdem lohnt es sich, einige Punkte zu beachten, um ihre Lebensdauer weiter zu erhöhen:
Regelmäßige Reinigung mit milden Seifenlösungen verhindert Ablagerungen von Schmutz und Moos.
Aggressive Chemikalien oder Lösungsmittel sollten vermieden werden, da sie die Oberfläche angreifen können.
Bei mechanisch beanspruchten Dichtungen empfiehlt sich eine gelegentliche Kontrolle auf Risse oder Materialermüdung.
Unter normalen Bedingungen können EPDM-Dichtungen problemlos 20 bis 25 Jahre halten – ein deutlich längerer Zeitraum als bei vielen alternativen Werkstoffen.
Kosten & Wirtschaftlichkeit
EPDM-Dichtungen sind in der Anschaffung etwas teurer als einfache Standard-Gummidichtungen, doch auf lange Sicht sind sie die klar wirtschaftlichere Lösung. Während günstigere Materialien oft schon nach wenigen Jahren spröde werden und ausgetauscht werden müssen, bleiben EPDM-Dichtungen über Jahrzehnte hinweg funktionsfähig.
Dadurch reduzieren sich nicht nur die Material- und Arbeitskosten für Ersatz, sondern auch die Ausfallzeiten von Anlagen oder Bauwerken, die auf eine intakte Abdichtung angewiesen sind. Besonders im industriellen Bereich, wo Reparaturen schnell hohe Kosten verursachen, amortisieren sich EPDM-Dichtungen deshalb in kurzer Zeit.
Auch im privaten Bauwesen sorgen sie für langfristige Sicherheit und verhindern Folgeschäden, die durch eindringende Feuchtigkeit entstehen können. Die Investition in EPDM zahlt sich daher gleich mehrfach aus: Sie sparen Zeit, Geld und sichern die Funktionsfähigkeit Ihrer Bauwerke oder Anlagen.
Beispielrechnung Kosten-Nutzen
| Material | Durchschnittliche Lebensdauer | Austauschzyklen in 20 Jahren | Gesamtkosten (Material & Austausch) |
| EPDM | 20–25 Jahre | 1 | Mittel, aber langfristig günstiger |
| NBR | 5–7 Jahre | 3–4 | Höher durch häufigen Austausch |
| Naturkautschuk | 3–5 Jahre | 4–6 | Sehr hoch, da häufiger Ersatz nötig |
Nachhaltigkeit von EPDM-Dichtungen
Ein weiterer Vorteil von EPDM liegt in seiner Nachhaltigkeit. Da das Material über Jahrzehnte hinweg zuverlässig funktioniert, sind deutlich weniger Austauschzyklen nötig. Das spart Ressourcen, reduziert Abfall und sorgt für eine bessere Umweltbilanz.
Im Gegensatz zu vielen billigeren Gummimaterialien, die häufig entsorgt und ersetzt werden müssen, stellt EPDM eine langlebige Lösung dar. Zudem arbeiten Hersteller zunehmend daran, EPDM recyclingfähig zu gestalten und Produktionsreste wieder in den Materialkreislauf zurückzuführen.
Auch im Einsatz selbst leistet EPDM einen Beitrag zum Umweltschutz: Fenster- und Türdichtungen aus EPDM helfen, Energieverluste zu minimieren, und senken dadurch den Heiz- und Kühlbedarf von Gebäuden. Damit trägt der Einsatz von EPDM-Dichtungen nicht nur zur Verlängerung der Lebensdauer von Bauwerken bei, sondern auch zur Erreichung von Klimaschutzzielen.
Worauf Sie bei der Auswahl achten sollten
Die Wahl der richtigen Dichtung für den Außeneinsatz entscheidet über die Lebensdauer und Funktionssicherheit vieler Bauwerke, Fahrzeuge und Anlagen. EPDM bietet hier durch seine hohe Witterungsbeständigkeit, Flexibilität und chemische Resistenz entscheidende Vorteile gegenüber anderen Materialien.
Achten Sie bei der Auswahl darauf, dass die Dichtung exakt auf Ihre Anwendung abgestimmt ist – hinsichtlich Härtegrad, Profilform und Maßgenauigkeit. Nur so kann sie ihre Funktion über Jahre hinweg zuverlässig erfüllen. Die etwas höheren Anschaffungskosten werden durch die lange Lebensdauer und die geringen Wartungsaufwendungen schnell kompensiert.
Zudem ist EPDM nicht nur eine technisch, sondern auch eine ökologisch sinnvolle Wahl, da es Ressourcen spart und Energieeffizienz unterstützt. Wer langfristig planen möchte, kommt an EPDM kaum vorbei – es ist die richtige Lösung für alle, die Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit im Außenbereich miteinander verbinden wollen.
Häufige Fragen
Ist EPDM für dauerhafte UV-Belastung geeignet?
Ja, EPDM ist für den Dauereinsatz im Freien konzipiert und bleibt auch unter intensiver Sonneneinstrahlung elastisch.
Welche Temperaturbereiche sind möglich?
Standard-EPDM-Dichtungen decken –40 °C bis +120 °C ab. Spezialvarianten können bis +150 °C eingesetzt werden.
Kann EPDM mit Chemikalien in Kontakt kommen?
EPDM ist unempfindlich gegenüber Wasser, verdünnten Säuren und Laugen. Für Öl- und Benzinkontakt sollte jedoch besser NBR oder FKM gewählt werden.
Wie lange halten EPDM-Dichtungen im Außenbereich?
Unter normalen Bedingungen liegt die Lebensdauer bei 20 bis 25 Jahren, teilweise sogar darüber.
Gibt es umweltfreundliche Alternativen?
EPDM ist aufgrund seiner Langlebigkeit bereits eine nachhaltige Wahl. Zudem entwickeln Hersteller zunehmend recycelbare Varianten, die den ökologischen Fußabdruck reduzieren.
Wie unterscheidet sich EPDM von Silikon in der Praxis?
Während Silikon bei sehr hohen Temperaturen punktet, überzeugt EPDM durch bessere mechanische Belastbarkeit und ein günstigeres Preis-Leistungs-Verhältnis.
Welche Rolle spielt die richtige Lagerung von EPDM-Dichtungen?
Dichtungen sollten kühl, trocken und lichtgeschützt gelagert werden, um ihre Eigenschaften über Jahre hinweg zu bewahren.
Kann EPDM auch in Kombination mit anderen Materialien verwendet werden?
Ja, oft werden EPDM-Dichtungen mit Metallen, Kunststoffen oder Glas kombiniert, um zuverlässige Abdichtungssysteme zu schaffen.
Unsere Gummiplatten
Für die Industrie und Gewerbe bieten wir verschiedenste Gummiplatten.
SBR Gummiplatte
Unsere hochwertige SBR Gummiplatte (Styrol-Butadien-Kautschuk) ist die Lösung für zahlreiche industrielle und gewerbliche Anwendungen. Diese Gummiplatte wird aus erstklassigem Styrol-Butadien-Kautschuk hergestellt und zeichnet sich durch ihre hervorragenden physikalischen Eigenschaften aus.
EPDM Gummiplatte
Entdecken Sie die Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit unserer EPDM Gummiplatte, die aus Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) hergestellt wird. Diese hochwertige Elastomerlösung ist speziell entwickelt worden, um den anspruchsvollsten industriellen und kommerziellen Anwendungen gerecht zu werden.
NBR Gummiplatte
Die NBR Gummiplatte ist ein hochwertiges Industrieprodukt, das speziell für Anwendungen entwickelt wurde, bei denen eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Ölen, Fetten und verschiedenen Chemikalien erforderlich ist.
Viton Gummiplatte
Die Viton Gummiplatte ist ein hochwertiges technisches Produkt, das für eine Vielzahl von industriellen Anwendungen zum Einsatz kommt. Hergestellt aus Fluorkautschuk (FKM), bietet sie herausragende Eigenschaften, die sie zur idealen Wahl für extreme Bedingungen machen.
FKM Gummiplatte
Die FKM Gummiplatte ist ein hochwertiges technisches Produkt, das sich ideal für den Einsatz in anspruchsvollen industriellen Anwendungen eignet. Gefertigt aus Fluorkautschuk (FKM), zeichnet sie sich durch eine Vielzahl herausragender Eigenschaften aus, die sie zur optimalen Wahl für extreme Einsatzbedingungen machen.
Silikon Gummiplatte
Die Silikon Gummiplatte ist ein erstklassiges technisches Produkt, das speziell für Anwendungen entwickelt wurde, die hohe Anforderungen an Temperaturbeständigkeit und Flexibilität stellen.
PUR Gummiplatte
Die PUR Gummiplatte, gefertigt aus hochwertigem Polyurethan, ist ein technisch fortschrittliches Produkt, das für Anwendungen entwickelt wurde, die höchste Ansprüche an Abriebfestigkeit und mechanische Belastbarkeit stellen.
Neopren Gummiplatte
Die Neopren Gummiplatte, hergestellt aus hochwertigem Chloropren-Kautschuk (CR), ist ein vielseitiges technisches Produkt, das sich ideal für eine Vielzahl von industriellen und gewerblichen Anwendungen eignet.