Beständigkeit von Elastomeren

Elastomere gehören zu den vielseitigsten und technisch anspruchsvollsten Werkstoffen der modernen Industrie. Sie vereinen eine enorme Elastizität mit Dämpfungsvermögen, chemischer Beständigkeit und Gestaltungsfreiheit. In nahezu allen Industriebereichen – von der Fahrzeug- und Maschinenbauindustrie über Medizintechnik bis hin zur Lebensmittelproduktion – kommen Elastomere in Form von Dichtungen, Schläuchen, Profilen oder Schwingungselementen zum Einsatz. Dabei müssen sie über lange Zeiträume hinweg stabil bleiben, selbst unter extremer Beanspruchung durch Chemikalien, hohe Temperaturen oder mechanischen Druck.

Eine fundierte Beurteilung ihrer Beständigkeit ist deshalb der Schlüssel zur Verlässlichkeit technischer Systeme und zur Minimierung von Ausfallrisiken. Je besser die Einflüsse verstanden werden, desto gezielter können Werkstoffe ausgewählt und optimiert werden – mit messbarem Einfluss auf Produktqualität, Wartungsintervalle und Nachhaltigkeit.

Was bedeutet Beständigkeit bei Elastomeren?

Unter Beständigkeit versteht man die Fähigkeit eines Elastomers, physikalische, chemische und mechanische Eigenschaften über einen definierten Zeitraum unter Belastung zu erhalten – unabhängig davon, ob es sich um Umwelteinflüsse, thermische Beanspruchung oder Kontakt mit Chemikalien handelt. In der Praxis bedeutet dies, dass das Material auch nach Jahren seine Funktion – etwa Dichtwirkung, Elastizität oder Formtreue – zuverlässig erfüllt.

Die Bewertung der Beständigkeit ist anspruchsvoll, da verschiedene Einflussfaktoren gleichzeitig wirken. Temperatur, Ozon, UV-Strahlung, Druck, Medien und mechanische Bewegung können sich gegenseitig verstärken. So kann beispielsweise eine Kombination aus hoher Temperatur und Ölkontakt zu beschleunigter Alterung führen, obwohl das Elastomer für jede Bedingung einzeln betrachtet noch geeignet wäre.

Auf molekularer Ebene beruht Beständigkeit auf der Stabilität der Polymerketten und der Qualität der Vernetzungen zwischen ihnen. Vernetzte Systeme sind widerstandsfähiger gegenüber thermischer Zersetzung und chemischem Angriff, während ungeeignete Additive oder unzureichende Vernetzung zu frühzeitiger Alterung führen. Auch die Herstellungsparameter, wie Vulkanisationstemperatur, Presszeit und Nachbehandlung, beeinflussen die Resistenz maßgeblich.

Ein weiterer Aspekt ist die sogenannte Langzeitbeständigkeit. Diese beschreibt, wie sich die Eigenschaften eines Elastomers über seine gesamte Lebensdauer hinweg verändern. Durch Alterungsprüfungen, Materialsimulationen und Erfahrungswerte lässt sich vorhersagen, wie sich Dichtungen, Schläuche oder Dämpfungselemente nach Jahren im Betrieb verhalten. Für sicherheitskritische Anwendungen – etwa in der Luftfahrt, Medizintechnik oder chemischen Industrie – sind diese Erkenntnisse essenziell, um Materialversagen vorzubeugen.

 

Chemische Beständigkeit: Medien, Alterung und Quellung

Chemische Einflüsse zählen zu den kritischsten Belastungen für Elastomere. Flüssigkeiten, Dämpfe und Gase können je nach Zusammensetzung unterschiedlich stark auf das Polymer einwirken. Die Effekte reichen von oberflächlicher Quellung bis zur vollständigen chemischen Zersetzung.

 

Typische Reaktionen und Mechanismen

  • Quellung: Aufnahme von Medien in das Polymernetzwerk, verbunden mit Volumenzunahme und Spannungsverlust.

  • Extraktion: Auswaschung niedermolekularer Bestandteile wie Weichmacher, was zu Härtung und Sprödigkeit führt.

  • Hydrolyse: Spaltung chemischer Bindungen bei Kontakt mit Wasser oder Dampf.

  • Oxidation: Reaktion mit Sauerstoff, häufig durch Hitze oder Ozon beschleunigt, führt zu Rissbildung.

Die chemische Beständigkeit wird meist über Normprüfungen (z. B. DIN ISO 1817, ASTM D471) bewertet. Dabei werden Masseänderungen, Härte und Volumen nach definierter Einwirkzeit bestimmt. Auch Diffusions- und Permeationsmessungen gewinnen zunehmend an Bedeutung, etwa bei Anwendungen in der Pharma- oder Lebensmittelindustrie, wo Medienmigration kritisch ist.

 

Chemikalienbeständigkeit im Vergleich

MediumEPDMNBRFKMSilikonCR
Wassersehr gutgutgutsehr gutgut
Öle / Kraftstoffeschlechtsehr gutexzellentschlechtmäßig
Säuren / Laugensehr gutmäßiggutgutgut
Ozon / UVexzellentschwachexzellentexzellentgut
Lösungsmittelschlechtgutsehr gutmäßigmäßig

Je nach Einsatzumgebung muss also ein Kompromiss zwischen chemischer und physikalischer Beständigkeit gefunden werden.

 

Thermische Beständigkeit: Temperatur, Alterung und Dauerfestigkeit

Temperatur zählt zu den entscheidendsten Einflussgrößen auf die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit von Elastomeren. Jede Art von thermischer Beanspruchung – ob durch Umgebungseinflüsse, Medienkontakt oder Eigenwärme im Betrieb – verändert die Materialstruktur. Wird die zulässige Dauertemperatur überschritten, beginnt der Abbau der Polymerketten, und es kommt zu einem allmählichen Verlust der Elastizität. Bei tiefen Temperaturen tritt dagegen der Glasübergang ein, bei dem das Material verhärtet, an Flexibilität verliert und spröde wird.

 

Einfluss der Temperatur auf die Alterung

Die thermische Alterung beschreibt alle chemischen und physikalischen Veränderungen im Werkstoff, die durch Wärmeeinwirkung über die Zeit entstehen. Dazu gehören die Oxidation der Polymerketten, die Migration von Weichmachern, aber auch die Reaktion mit Luftsauerstoff und Ozon. Diese Prozesse führen zu einem Härteanstieg und einer Abnahme der Dehnfähigkeit. In Dichtungen äußert sich das durch Undichtigkeiten oder Materialversagen.

Auch Temperaturschwankungen sind kritisch: Wiederholte Aufheiz- und Abkühlvorgänge verursachen mikroskopische Spannungen, die sich zu Rissen ausweiten können. Besonders in Kombination mit Medienkontakt (z. B. Öl oder Säure) entstehen sogenannte synergetische Alterungseffekte – die Beschädigung erfolgt exponentiell schneller als bei einem einzelnen Einfluss.

Typische Temperaturbereiche:

WerkstoffDauertemperaturKurzzeitigBemerkung
EPDM–40 °C bis +150 °Cbis 180 °Csehr gute Witterungs- und Ozonbeständigkeit
NBR–30 °C bis +100 °Cbis 120 °Cbeständig gegen Öle und Kraftstoffe
FKM (Viton)–20 °C bis +200 °Cbis 250 °Cexzellente Chemikalien- und Hitzebeständigkeit
Silikon (VMQ)–60 °C bis +200 °Cbis 230 °Chervorragende Flexibilität bei Kälte und Hitze
HNBR–40 °C bis +150 °Cbis 180 °Cverbesserte Alterungsbeständigkeit gegenüber NBR

In Hochtemperaturumgebungen, wie in Abgasanlagen, Dampfleitungen oder chemischen Reaktoren, ist eine sorgfältige Werkstoffauswahl entscheidend. Moderne Spezialelastomere wie FKM oder FFKM erreichen heute Dauereinsatztemperaturen bis 250 °C und ermöglichen eine erhebliche Verlängerung der Wartungsintervalle. Zudem wird zunehmend auf simulationsgestützte Auslegung gesetzt, um Temperaturprofile und Alterungsmechanismen schon in der Entwicklungsphase realitätsnah vorherzusagen.

 

Mechanische Beständigkeit: Belastung, Reibung und Formstabilität

Elastomere müssen wiederholten mechanischen Belastungen standhalten – oft über Millionen Zyklen hinweg. Sie sind dabei nicht nur passive Dicht- oder Dämmmaterialien, sondern übernehmen aktiv Funktionen zur Energieabsorption, Dämpfung und Vibrationsreduktion. Die mechanische Beständigkeit beschreibt die Fähigkeit, solche Kräfte ohne bleibende Deformation, Rissbildung oder Materialversagen zu überstehen.

 

Einflussfaktoren und typische Versagensmechanismen

Die häufigsten Belastungsarten sind Zug, Druck, Scherung und Torsion. In der Praxis treten sie selten isoliert auf, sondern wirken kombiniert. Wiederholte Dehnungen führen zu Materialermüdung, während konstante Druckbelastung einen bleibenden Verformungsrest (Compression Set) hinterlässt. Reibung und Gleitbewegungen verursachen Abrieb oder lokale Erwärmung, die wiederum zur Materialschwächung führen können.

Neben der Rezeptur spielt auch die Bauteilgeometrie eine Rolle. Scharfe Kanten, ungleichmäßige Querschnitte oder zu hohe Einspannung fördern lokale Spannungen und Rissbildung. Moderne Finite-Elemente-Simulationen (FEM) helfen, diese Belastungszonen bereits im Vorfeld zu identifizieren und gezielt zu entschärfen.

Zur Bewertung der mechanischen Beständigkeit dienen Kennwerte wie Zugfestigkeit, Reißdehnung, Weiterreißwiderstand und Härte nach Shore A. Ebenso entscheidend ist der Druckverformungsrest, der Aufschluss über die Rückstellfähigkeit gibt. Materialien wie HNBR, FKM oder CR zeigen hier besonders gute Werte. Bei Anwendungen mit hoher Schwingungsbelastung, etwa in Motorlagern oder Pumpensystemen, werden häufig Verbundlösungen eingesetzt, bei denen Elastomere mit Metall oder Gewebe verstärkt werden, um Ermüdung und Rissausbreitung entgegenzuwirken.

Ein zentraler Aspekt ist zudem die Oberflächengüte: Eine feine, gleichmäßige Oberfläche verringert Reibung und damit Abrieb. Auch Schmierstoffe oder spezielle Beschichtungen können die Lebensdauer mechanisch beanspruchter Elastomerteile erheblich verlängern.

 

Vergleich der wichtigsten Elastomere

ElastomerChemische BeständigkeitThermische BeständigkeitMechanische FestigkeitTypische Anwendungen
EPDMsehr gut gegen Wasser, Säuren, LaugengutgutDichtungen, Profile, Schläuche
NBRgut gegen Öle, Kraftstoffemittelsehr gutHydraulikdichtungen, Schläuche
FKMexzellent gegen Chemikaliensehr gutgutChemische Industrie, Motorraum
Silikon (VMQ)gut gegen viele Mediensehr gutmittelLebensmitteltechnik, Medizintechnik
CR (Neopren)gut gegen Witterung, mäßig gegen ÖlegutgutSchwingungselemente, Kabelummantelung
HNBRsehr gut gegen Öle, Alterung und Ozonsehr gutsehr gutAutomobiltechnik, Hochdrucksysteme

 

Prüfverfahren und Normen

Zur Bewertung der Beständigkeit werden genormte Prüfverfahren eingesetzt, um reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten:

  • DIN ISO 1817: Flüssigkeitsbeständigkeit

  • DIN ISO 188: Hitzebeständigkeit

  • DIN ISO 1431: Ozonbeständigkeit

  • DIN ISO 815: Bestimmung des Compression Set

  • DIN ISO 23529: Standardisierte Prüfbedingungen für Kautschukprodukte

Darüber hinaus werden für Spezialanwendungen branchenspezifische Prüfungen durchgeführt, etwa FDA-Konformität in der Lebensmittelindustrie oder ASTM D2000 für Automobilanwendungen.

 

Nachhaltigkeit und Lebensdauerbewertung

Nachhaltigkeit spielt auch bei Elastomeren eine zunehmend strategische Rolle. Während früher vor allem Funktion und Kosten im Vordergrund standen, rücken heute Lebensdauer, Reparaturfähigkeit und Recyclingfähigkeit in den Fokus. Eine längere Nutzungsdauer reduziert nicht nur den Ressourcenverbrauch, sondern auch Wartungs- und Austauschkosten. Die Entwicklung hin zu biobasierten und recycelbaren Elastomeren – etwa auf Basis von Naturkautschuk, TPEs oder nachhaltigen Weichmachern – gewinnt rasant an Bedeutung. Gleichzeitig werden durch Simulationen und KI-gestützte Materialanalysen Lebenszyklen präziser vorhergesagt, was eine nachhaltigere Planung und Produktion ermöglicht.

In Kombination mit verbesserten Additiven und Vernetzersystemen lässt sich heute eine bis zu doppelt so lange Lebensdauer erzielen wie noch vor einem Jahrzehnt. Nachhaltigkeit bedeutet hier nicht nur Umweltfreundlichkeit, sondern auch technische Effizienz.

 

Praxisbeispiel: Dichtungen in der chemischen Industrie

In chemischen Prozessen treffen extreme Bedingungen aufeinander: hohe Temperaturen, aggressive Medien und ständige Druckwechsel. Eine Dichtung, die diesen Einflüssen nicht standhält, kann schwerwiegende Sicherheits- und Umweltrisiken verursachen. EPDM-Dichtungen eignen sich hervorragend für wässrige Medien, Dampf und alkalische Lösungen, zeigen jedoch Schwächen bei Mineralölen oder organischen Lösungsmitteln. In diesen Fällen kommen FKM-Dichtungen zum Einsatz, die selbst bei 200 °C und in aggressiven Säuren zuverlässig abdichten.

Ein Beispiel aus der Praxis: In einem Chemieunternehmen wurde die Lebensdauer von Pumpendichtungen durch den Wechsel von NBR auf FKM verdoppelt. Der Grund lag in der höheren Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit des Fluorkautschuks. Für CIP-/SIP-Prozesse in der Lebensmittelindustrie wird wiederum Silikon verwendet, da es hygienisch, geruchsneutral und FDA-konform ist. Dieses Beispiel zeigt, wie entscheidend die präzise Auswahl des Elastomers für Betriebssicherheit, Effizienz und Wirtschaftlichkeit ist.

 

Zukunftsperspektiven: Intelligente Elastomere und Selbstheilung

Die Zukunft der Elastomertechnologie ist intelligent und adaptiv. Neue Materialsysteme kombinieren chemische Stabilität mit funktionaler Reaktionsfähigkeit. Selbstheilende Elastomere etwa können durch reversible chemische Bindungen Mikrorisse eigenständig reparieren – ein Mechanismus, der die Lebensdauer deutlich verlängert. Parallel dazu entstehen sensorische Elastomere, die Druck, Temperatur oder Dehnung erfassen und digital übermitteln. Damit werden Dichtungen oder Lager erstmals zu intelligenten Komponenten, die den Zustand ihrer Umgebung aktiv überwachen können.

Auch Hybridwerkstoffe gewinnen an Bedeutung: Kombinationen aus Elastomer und Kunststoff oder Metall ermöglichen neue Konstruktionsformen, Gewichtsreduktion und Funktionsintegration. Künftige Entwicklungen zielen darauf ab, Elastomere vollständig kreislauffähig zu gestalten und mithilfe von KI-basierter Werkstoffsimulation bereits in der Entwicklungsphase optimal auf ihren Einsatz abzustimmen.

 

Zusammengefasst

Die Beständigkeit von Elastomeren ist ein komplexes Zusammenspiel zahlreicher Einflussgrößen – von chemischen Angriffen über thermische Belastungen bis hin zu mechanischem Verschleiß. Kein einzelner Faktor entscheidet über die Lebensdauer, sondern das Zusammenspiel von Materialstruktur, Einsatzbedingungen und Wartung. Eine präzise Materialauswahl auf Basis der Einsatzumgebung, kombiniert mit einer durchdachten Konstruktion und regelmäßiger Qualitätskontrolle, ist daher der Schlüssel zu langlebigen Produkten.

Elastomere tragen wesentlich zur Betriebssicherheit in nahezu allen Industriezweigen bei: Sie dichten, dämpfen, isolieren und schützen. Ihre Beständigkeit bestimmt nicht nur die Lebensdauer einzelner Bauteile, sondern beeinflusst auch die Gesamtzuverlässigkeit kompletter Anlagen. Moderne Entwicklungen – etwa KI-gestützte Materialsimulationen oder selbstheilende Polymere – zeigen, dass der Fortschritt in diesem Bereich längst nicht abgeschlossen ist. In Zukunft wird die Kombination aus Materialintelligenz, Nachhaltigkeit und Präzision eine noch größere Rolle spielen.

Häufige Fragen

Welche Elastomere sind am besten gegen Öl beständig?
NBR (Acrylnitril-Butadien-Kautschuk) und FKM (Fluorkautschuk) bieten hervorragende Öl- und Kraftstoffbeständigkeit. HNBR ist eine gute Alternative, wenn zusätzlich hohe Temperaturanforderungen bestehen.

Welche Elastomere halten hohe Temperaturen aus?
Silikon- und FKM-Elastomere sind bis über 200 °C einsetzbar und behalten dabei ihre Elastizität. Für noch höhere Bereiche werden spezielle Perfluorkautschuke (FFKM) verwendet.

Wie kann die Lebensdauer von Elastomeren verlängert werden?
Durch korrekte Werkstoffauswahl, Schutz vor UV-Licht und Ozon, regelmäßige Inspektionen, moderate Temperaturen und geeignete Schmierstoffe. Auch Lagerbedingungen (dunkel, trocken, kühl) spielen eine große Rolle.

Was bedeutet Compression Set?
Der Compression Set beschreibt den bleibenden Verformungsgrad eines Elastomers nach Dauerbelastung. Ein niedriger Wert steht für gute Rückstellfähigkeit und ist besonders bei statischen Dichtungen entscheidend.

Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit bei Elastomeren?
Neue Entwicklungen zielen auf biobasierte, recyclingfähige oder langlebige Elastomere ab. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung und zur CO₂-Reduktion in der industriellen Fertigung.

Unsere Gummiplatten

Für die Industrie und Gewerbe bieten wir verschiedenste Gummiplatten.

SBR Gummiplatte

Unsere hochwertige SBR Gummiplatte (Styrol-Butadien-Kautschuk) ist die Lösung für zahlreiche industrielle und gewerbliche Anwendungen. Diese Gummiplatte wird aus erstklassigem Styrol-Butadien-Kautschuk hergestellt und zeichnet sich durch ihre hervorragenden physikalischen Eigenschaften aus.

EPDM Gummiplatte

Entdecken Sie die Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit unserer EPDM Gummiplatte, die aus Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) hergestellt wird. Diese hochwertige Elastomerlösung ist speziell entwickelt worden, um den anspruchsvollsten industriellen und kommerziellen Anwendungen gerecht zu werden.

NBR Gummiplatte

Die NBR Gummiplatte ist ein hochwertiges Industrieprodukt, das speziell für Anwendungen entwickelt wurde, bei denen eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Ölen, Fetten und verschiedenen Chemikalien erforderlich ist. 

Viton Gummiplatte

Die Viton Gummiplatte ist ein hochwertiges technisches Produkt, das für eine Vielzahl von industriellen Anwendungen zum Einsatz kommt. Hergestellt aus Fluorkautschuk (FKM), bietet sie herausragende Eigenschaften, die sie zur idealen Wahl für extreme Bedingungen machen.

FKM Gummiplatte

Die FKM Gummiplatte ist ein hochwertiges technisches Produkt, das sich ideal für den Einsatz in anspruchsvollen industriellen Anwendungen eignet. Gefertigt aus Fluorkautschuk (FKM), zeichnet sie sich durch eine Vielzahl herausragender Eigenschaften aus, die sie zur optimalen Wahl für extreme Einsatzbedingungen machen.

Silikon Gummiplatte

Die Silikon Gummiplatte ist ein erstklassiges technisches Produkt, das speziell für Anwendungen entwickelt wurde, die hohe Anforderungen an Temperaturbeständigkeit und Flexibilität stellen.

PUR Gummiplatte

Die PUR Gummiplatte, gefertigt aus hochwertigem Polyurethan, ist ein technisch fortschrittliches Produkt, das für Anwendungen entwickelt wurde, die höchste Ansprüche an Abriebfestigkeit und mechanische Belastbarkeit stellen.

Neopren Gummiplatte

Die Neopren Gummiplatte, hergestellt aus hochwertigem Chloropren-Kautschuk (CR), ist ein vielseitiges technisches Produkt, das sich ideal für eine Vielzahl von industriellen und gewerblichen Anwendungen eignet.